  
              Blender 
               
            Dramaturgische Schnittberatung 
            Regie Susann Reck, Produktion Red Island Productions 
              Susann Reck 
            Dokumentarfilm 120 Min., 2013 
            BLENDER ist ein autobiografisch inspirierter Dokumentarfilm. 
             
            Der Titel steht für einen Berg von 1100 Metern 
              Höhe im Allgäuer Voralpenland. Die Eltern der Regisseurin 
              gründeten in den 70er Jahren dort ein offenes Heim für 
              psychisch Kranke und gaben ihm den Namen des Berges. BLENDER.  
            Der Film dokumentiert über den Zeitraum eines 
              Jahres, warum vier von sechs Protagonisten das Heim wieder verlassen 
              müssen. Er knüpft damit an die Kindheit der Regisseurin 
              an, die vom Kommen und plötzlichen Verschwinden der Patienten 
              geprägt war.  
              Natürlich sind die Gründe nachvollziehbar: das Verlassen 
              des BLENDER geht heute wie damals mit Alkohol, Gewalt, Schizophrenie 
              und Tod einher.  
            Der Film BLENDER ist ein Ensemblefilm, dessen Episoden 
              um das Kommen und Gehen kreisen. Sie werden auf eine leichte, fast 
              heitere Art und Weise eingeführt und verdichten sich im Laufe 
              des Films zu Trauer und Dramatik. Alle sind sie von tragischer Konsequenz. 
              Die Protagonisten selbst sind ansprechend direkt und unverstellt, 
              sie sind sich ihrer jeweiligen Lage bewusst und handeln aus ihrer 
              eigenen, inneren Logik.  
            BLENDER thematisiert nicht in erster Linie ein Verrückt- 
              oder Anderssein. Vor einer beeindruckenden Naturkulisse entfalten 
              sich vielfältige Formen menschlicher Existenz, die sich einen 
              einsamen Weg durch das Leben suchen. ( Susann Reck) 
            BlENDER ist ein autobiografisch 
              inspirierter Dokumentarfilm. 
              Der Titel BlENDER ist ein autobiografisch inspirierter Dokumentarfilm. 
              Der Titel steht für einen Berg von 1100 Metern Höhe im 
              Allgäuer Voralpenland. Die Eltern der 
              Regisseurin gründeten in den 70er Jahren dort ein offenes Heim 
              für psychisch Kranke und gaben ihm 
              den Namen des Berges. BLENDER. 
              
              
              
              
              
             
              Der Film dokumentiert über den Zeitraum eines Jahres, warum 
              vier von sechs Protagonisten das 
              Heim wieder verlassen müssen. Er knüpft damit an die Kindheit 
              der Regisseurin an, die vom Kommen 
              und plötzlichen Verschwinden der Patienten geprägt war. 
              Natürlich sind die Gründe nachvollziehbar: das Verlassen 
              des BLENDER geht heute wie damals mit 
              Alkohol, Gewalt, Schizophrenie und Tod einher. 
              Der Film BLENDER ist ein Ensemblefilm, dessen Episoden um das Kommen 
              und Gehen kreisen. Sie 
              werden auf eine leichte, fast heitere Art und Weise eingeführt 
              und verdichten sich im Laufe des Films 
              zu Trauer und Dramatik. Alle sind sie von tragischer Konsequenz. 
              Die Protagonisten selbst sind ansprechend direkt und unverstellt, 
              sie sind sich ihrer jeweiligen Lage 
              bewusst und handeln aus ihrer eigenen, inneren Logik. 
              BLENDER thematisiert nicht in erster Linie ein Verrückt- oder 
              Anderssein. Vor einer beeindruckenden 
              Naturkulisse entfalten sich vielfältige Formen menschlicher 
              Existenz, die sich einen einsamen Weg 
              durch das Leben suchen.steht für einen Berg von 1100 Metern 
              Höhe im Allgäuer Voralpenland. Die Eltern der 
              Regisseurin gründeten in den 70er Jahren dort ein offenes Heim 
              für psychisch Kranke und gaben ihm 
              den Namen des Berges. BLENDER. 
              Der Film dokumentiert über den Zeitraum eines Jahres, warum 
              vier von sechs Protagonisten das 
              Heim wieder verlassen müssen. Er knüpft damit an die Kindheit 
              der Regisseurin an, die vom Kommen 
              und plötzlichen Verschwinden der Patienten geprägt war. 
              Natürlich sind die Gründe nachvollziehbar: das Verlassen 
              des BLENDER geht heute wie damals mit 
              Alkohol, Gewalt, Schizophrenie und Tod einher. 
              Der Film BLENDER ist ein Ensemblefilm, dessen Episoden um das Kommen 
              und Gehen kreisen. Sie 
              werden auf eine leichte, fast heitere Art und Weise eingeführt 
              und verdichten sich im Laufe des Films 
              zu Trauer und Dramatik. Alle sind sie von tragischer Konsequenz. 
              Die Protagonisten selbst sind ansprechend direkt und unverstellt, 
              sie sind sich ihrer jeweiligen Lage 
              bewusst und handeln aus ihrer eigenen, inneren Logik. 
              BLENDER thematisiert nicht in erster Linie ein Verrückt- oder 
              Anderssein. Vor einer beeindruckenden 
              Naturkulisse entfalten sich vielfältige Formen menschlicher 
              Existenz, die sich einen einsamen Weg 
              durch das Leben suchen.BlENDER ist ein autobiografisch inspirierter 
              Dokumentarfilm. 
              Der Titel steht für einen Berg von 1100 Metern Höhe im 
              Allgäuer Voralpenland. Die Eltern der 
              Regisseurin gründeten in den 70er Jahren dort ein offenes Heim 
              für psychisch Kranke und gaben ihm 
              den Namen des Berges. BLENDER. 
              Der Film dokumentiert über den Zeitraum eines Jahres, warum 
              vier von sechs Protagonisten das 
              Heim wieder verlassen müssen. Er knüpft damit an die Kindheit 
              der Regisseurin an, die vom Kommen 
              und plötzlichen Verschwinden der Patienten geprägt war. 
              Natürlich sind die Gründe nachvollziehbar: das Verlassen 
              des BLENDER geht heute wie damals mit 
              Alkohol, Gewalt, Schizophrenie und Tod einher. 
              Der Film BLENDER ist ein Ensemblefilm, dessen Episoden um das Kommen 
              und Gehen kreisen. Sie 
              werden auf eine leichte, fast heitere Art und Weise eingeführt 
              und verdichten sich im Laufe des Films 
              zu Trauer und Dramatik. Alle sind sie von tragischer Konsequenz. 
              Die Protagonisten selbst sind ansprechend direkt und unverstellt, 
              sie sind sich ihrer jeweiligen Lage 
              bewusst und handeln aus ihrer eigenen, inneren Logik. 
              BLENDER thematisiert nicht in erster Linie ein Verrückt- oder 
              Anderssein. Vor einer beeindruckenden 
              Naturkulisse entfalten sich vielfältige Formen menschlicher 
              Existenz, die sich einen einsamen Weg 
              durch das Leben suchen........ 
              
              
              
              
              
               
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
             
             
              
              
              
              
              
              
              
              
            
            
            
            
            
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
             
             
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
             
             
            
            
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
              
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