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Afghanistan. Unser verwundetes Land

Montage Avid
Regie Lucio Mollica, Mayte Carrasco, Marcel Mettelsiefen, Produktion looksfilm Gunnar Dedio
4-Teilige Dokumentarreihe
NDR/arte 2020

Kinos, Jazz, und verrauchte Clubs, Demokratie und starke Frauen: Das war das Kabul der späten 60er-Jahre. Nicht umsonst wurde Afghanistan in den 70ern zum Sehnsuchts- und Reiseland der Hippies: Eine Natur von verblüffender Schönheit, Kulturschätze wie die berühmten Buddha-Statuen von Bamiyan – hierhin zog es Touristen aus aller Welt. Wie konnte dieses lebendige, weltoffene Afghanistan in den letzten 50 Jahren zu einem Land des Terrors werden?
Die vierteilige Dokumentation schafft mit Interviews und unveröffentlichtem Filmmaterial einen multiperspektivischen Blick auf das Land am Abgrund. So entsteht das Bild eines Landes im Spannungsfeld zwischen Ost und West, Minirock und Burka, aufgeklärter Urbanität und fundamentalistischer Landbevölkerung. Und es wird mit einem Mal nicht nur verständlich, wie die Weltpolitik in die innenpolitischen Konflikte des Landes eingegriffen hat. Sondern auch, wie das Land durch seine Entwicklung die Welt beeinflusst. (looksfilm)

Nominierung Grimme Preis 2021, Publikumspreis 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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The film takes place in the sieged neighborhoods of the Syrian city of Homs, in the period between early 2012 and late 2013. The film focuses specifically on the field hospital. Within the film we see several facets of the day to day life, including, the daily movements and commutes of people amid the on going bombardmen

ts, and how the injured are being treated in the field hospita

 

 

 

 

l. The film also shows us the other side of the daily life, the smiles and the jokes and how people normalized the everyday bombings.

 

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